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Weniger als 20 Jaguare!?
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Weniger als 20 Jaguare!?
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Weniger als 20 Jaguare im argentinischen Gran Chaco kämpfen ums Überleben! Einst streiften viele der majestätischen Großkatzen durch die argentinischen Trockenwälder und Savannen. Doch weite Teile ihrer Heimat wurden brutal zerstört. Nur noch wenige Tiere sind übrig. Und auch sie sind in Gefahr: Unweit ihres Unterschlupfs wüten bereits die Bulldozer.
Brutale Abholzung für Rinderweiden
Die Wälder des Gran Chaco werden abgefackelt und niedergewalzt, um Platz für Rinderweiden und Futtermittel-Plantagen mit Gen-Soja zu schaffen. Gerade jetzt flüchten die Jaguare vermutlich vor kreischenden Sägen und lodernden Flammen. Auch Brüllaffen, Riesenameisenbären und Flachlandtapire wissen bald nicht mehr wohin. Stirbt ihr Zuhause, der Gran Chaco, leiden auch die umliegenden Naturräume im Pantanal und Amazonas – mit fatalen Folgen für das Weltklima.
Es kommt noch schlimmer: Der Mercosur-Todespakt
Noch dieses Jahr will die EU-Kommission den EU-Mercosur-Handelspakt mit allen Mitteln durchsetzen. Das würde die Nachfrage nach Fleisch noch erhöhen! Auf dem billigen Fleisch, das dann in unsere Supermärkte schwappt, wird das Blut der letzten Jaguare des argentinischen Gran Chaco kleben. Denn noch mehr Rinderweiden und Futtermittel-Plantagen bedeuten für die wenigen noch lebenden Tiere den so gut wie sicheren Tod.
Der Gran Chaco darf nicht zerstört werden!
Die Zeit drängt: Wir müssen jetzt Druck aufbauen, um den EU-Mercosur-Pakt zu verhindern und die Verantwortlichen dazu zu bringen, den Lebensraum der Jaguare zu schützen. Dafür zählt jede einzelne Stimme.
Bitte helfen Sie jetzt mit: Unterzeichnen Sie die Petition zum Schutz des Gran Chaco und der Heimat der Jaguare!
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