Digital mobilisieren, real verändern.
Die Bedeutung digitaler Medien wächst und Greenpeace versucht mitzuwachsen. Der Kampf ist auch hier ein ungleicher: Lobbys und Konzerne mit grenzenlosen Budgets gegen eine NGO, die sich aus Privatspenden finanziert. Aber wir wären nicht Greenpeace, würden wir nicht auch hier durch innovative und mutige Ideen die großen Umweltverbrechen entlarven.
People Power
Die Mobilisierung vieler Menschen hilft uns, wichtige Umweltschutzanliegen durchzusetzen. Vom Moratorium des Walfangs in den 1980ern über den Schutz der Antarktis bis hin zum globalen Meeresschutzabkommen im Jahr 2023 – der Schlüssel zum Erfolg war immer, Zehntausende Menschen zum Zusammenhalt für die Umwelt zu bewegen. Dies ist nur mit Bewusstseinsbildung möglich: Wir informieren über Umweltprobleme, machen Zusammenhänge klar und zeigen Lösungen auf. Nur wer verstanden hat, worum es geht, setzt sich auch dafür ein.
Der Erfolg bleibt. Die Mittel ändern sich.
Mit E-Mail-Newslettern und professioneller Präsenz auf sozialen Medien wie Instagram, TikTok und Facebook erreichen wir mit einem einzelnen Beitrag Zehntausende Menschen. Greenpeace in Österreich hat alleine auf Facebook rund 120.000 Fans und ein Publikum von mehreren Millionen Menschen. Gut 300.000 Menschen erhalten unsere Newsletter in Österreich. So schaffen wir eine starke Community, die unsere Kampagnen noch weiter verbreitet.
Fake News und Schönrederei
Große Konzerne bewerben ihre umweltschädlichen Produkte im Internet als besonders nachhaltig. Politiker:innen loben sich als umweltfreundlich, obwohl sie bei entscheidenden Abstimmungen für die Interessen der Konzerne stimmen oder schweigen. Falsche Gütezeichen geben Palmöl aus Regenwaldzerstörung oder Fisch aus Schleppnetzfang ein grünes Mäntelchen.
Keine Chance für Umweltverbrechen!
David gegen Goliath online
Über soziale Medien und Newsletter treten wir direkt mit unseren Fans in Interaktion, können über Umweltschäden aufklären und Irrtümer sowie gezielt gesäte Falschinformationen aus der Welt schaffen.
Weltmeere und Datenströme
Ob auf hoher See, auf Bäumen oder hinter dem Bildschirm – wir fühlen uns da wie dort zu Hause. Und wir wollen mit unseren Online-Kampagnen noch viele weitere Menschen erreichen.
Damit dies gelingt, braucht es sorgfältige Recherchen, innovative Ansätze, informative und kreative Texte sowie emotionale Bilder und Videos. Unsere Online-Profis schaffen es, umfangreiche und komplexe Umweltprobleme prägnant und greifbar aufzubereiten. Sie steuern die Inhalte zur richtigen Zeit über die richtigen Kanäle und nutzen dafür aktuellste Technologien und Werkzeuge. So haben wir die Möglichkeit, mit wenigen Klicks Hunderttausende Menschen zu erreichen.
So hilft Ihre Unterstützung unserem Online-Team ganz konkret:
2.100€
finanzieren eine Anwendung, die uns hilft, den Überblick über alle Aktivitäten auf unseren Social-Media-Kanälen zu behalten.
3.000€
benötigen wir für sämtliche Programme zur Aufbereitung von Bildern und Videos, mit denen wir Umweltverbrechen aufzeigen können.
5.700€
fallen für die Anschaffung eines innovativen Online-Kommunikationstools an, mit dem wir vielfältigen Content gestalten können.
10.800€
ermöglichen es uns, online mit so vielen Menschen wie möglich in Kontakt zu treten und Hunderttausende für den Umwelt- und Klimaschutz zu mobilisieren.
Ihre Spende macht den Unterschied!
„Uns schlagen täglich Konzern-Stimmungsmache und Fake News entgegen, die von ökologischen Missständen ablenken sollen. Unser Online-Team hält mit Professionalität, Kreativität und Integrität dagegen. Bitte ermöglichen Sie diese Arbeit auch in Zukunft mit Ihrer Spende. Helfen Sie uns dabei, die digitale Mobilisierung voranzutreiben und auf innovativem Weg noch viele weitere Menschen zu erreichen! Kontaktieren Sie mich gleich für ein persönliches Gespräch.“
Natalie Zoebl-Pawloff
Leitung High Level Engagement
Greenpeace
+43 699 17231808
natalie.zoebl@greenpeace.org