Biodiversität

Österreich gilt grundsätzlich als Land, in dem eine hohe Bienen-Artenvielfalt herrscht. Dennoch sind bereits 37 Wildbienenarten ausgestorben und die Hälfte der noch vorhandenen Arten gilt als gefährdet. Wildbienen haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum und sind hoch spezialisiert. 

Rettungsoperation im Roten Meer

Die erfolgreiche Rettungsoperation der „FSO Safer“ markiert einen bedeutenden Meilenstein im Kampf gegen drohende Umweltkatastrophen. Nach mehr als acht Jahren unermüdlichem Engagement und internationaler Zusammenarbeit hat die von den Vereinten Nationen geleitete Operation die „FSO Safer“ erfolgreich ausgepumpt.

Die „FSO Safer“ – alles 
andere als sicher

Der ehemalige Öltanker „FSO Safer“, der seit 1988 vor der jemenitischen Küste vor Anker lag, diente bis 2015 als Ölverladestelle. Seit dem Ausbruch des jemenitischen Bürgerkriegs 2014/2015 drohte der Tanker mit einer Ladung von 140.000 Tonnen Rohöl aufgrund von mangelnder Wartung und Verfall jederzeit zu zerbrechen oder zu explodieren. 

Greenpeace und andere Organisationen warnten jahrelang vor dieser Gefahr, deren Auswirkungen für die Tierwelt und die Region, die bereits von einer der größten humanitären Krisen der Welt betroffen ist, verheerend hätten sein können. Dank unseres entschlossenen Handelns konnte eine potenzielle Ölkatastrophe im Roten Meer verhindert werden.

Ein Appell für Klima- und Umweltgerechtigkeit

Ölkonzerne wie OMV, TotalEnergies, Exxon und Occidental, die für die Gefahr mitverantwortlich waren, steuerten keinen Cent zu den für die Rettungsaktion benötigten 143 Millionen US-Dollar bei. Stattdessen ermöglichten private Geldgeber:innen die Finanzierung.

Dabei sind die 143 Millionen US-Dollar nur ein Bruchteil dessen, was im Fall einer Ölpest zu erwarten gewesen wäre. Es ist ein Skandal, dass die Ölkonzerne, die auf Kosten der Umwelt Milliardengewinne machen, sich weigerten, sich zu beteiligen. 

Der Fall „FSO Safer“ zeigt, dass kollektives Handeln Umweltkatastrophen verhindern kann, und unterstreicht die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weiter für Klima- und Umweltgerechtigkeit zu kämpfen. Dafür setzt sich Greenpeace gemeinsam mit den Unterstützer:innen ein und fordert, dass die Ölkonzerne für die Folgen ihres Handelns zahlen müssen.

Die „FSO Safer“ – alles 
andere als sicher

Der ehemalige Öltanker „FSO Safer“, der seit 1988 vor der jemenitischen Küste vor Anker lag, diente bis 2015 als Ölverladestelle. Seit dem Ausbruch des jemenitischen Bürgerkriegs 2014/2015 drohte der Tanker mit einer Ladung von 140.000 Tonnen Rohöl aufgrund von mangelnder Wartung und Verfall jederzeit zu zerbrechen oder zu explodieren. 

Greenpeace und andere Organisationen warnten jahrelang vor dieser Gefahr, deren Auswirkungen für die Tierwelt und die Region, die bereits von einer der größten humanitären Krisen der Welt betroffen ist, verheerend hätten sein können. Dank unseres entschlossenen Handelns konnte eine potenzielle Ölkatastrophe im Roten Meer verhindert werden.

Ein Appell für Klima- und Umweltgerechtigkeit

Ölkonzerne wie OMV, TotalEnergies, Exxon und Occidental, die für die Gefahr mitverantwortlich waren, steuerten keinen Cent zu den für die Rettungsaktion benötigten 143 Millionen US-Dollar bei. Stattdessen ermöglichten private Geldgeber:innen die Finanzierung.

Dabei sind die 143 Millionen US-Dollar nur ein Bruchteil dessen, was im Fall einer Ölpest zu erwarten gewesen wäre. Es ist ein Skandal, dass die Ölkonzerne, die auf Kosten der Umwelt Milliardengewinne machen, sich weigerten, sich zu beteiligen. 

Der Fall „FSO Safer“ zeigt, dass kollektives Handeln Umweltkatastrophen verhindern kann, und unterstreicht die Notwendigkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weiter für Klima- und Umweltgerechtigkeit zu kämpfen. Dafür setzt sich Greenpeace gemeinsam mit den Unterstützer:innen ein und fordert, dass die Ölkonzerne für die Folgen ihres Handelns zahlen müssen.

Die Spitze des Eisbergs

Im Mai 2023 zeigte eine Greenpeace-Analyse: Die Behauptung der FIS, sie sei „klimapositiv“, ist unhaltbar.

Greenpeace deckt auf 🔍
Im Herbst 2023 belegten unsere Recherchen, dass Teile des Tiroler Rettenbachgletschers zerstört wurden. Brisant dabei: Die Piste wurde unter anderem für das Ski-Weltcup-Opening in Sölden aufbereitet. Über mehrere Monate hinweg wurde gesprengt und gebaggert!

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