Menschen
hinter Greenpeace

Irmgard Oberhauser
Greenpeace-Mitarbeiterin seit 2001
Ich bin in einem kleinen Almdorf inmitten der Südtiroler Dolomiten aufgewachsen und bin daher schon seit ich denken kann ein sehr naturverbundener Mensch. Ursprünglich habe ich als Praktikantin bei Greenpeace begonnen und bin dann geblieben. Zu meinen Hauptaufgaben zählt die Betreuung des Infocenters – ich kümmere mich unter anderem um die Post und um Telefonanfragen. Ich stehe einfach wahnsinnig gerne Menschen mit Rat zur Seite und wünsche mir, dass jede:r nach unserem Gespräch den Hörer mit einem guten Gefühl auflegt. Was mir außerdem ein Herzensanliegen ist: Ich möchte die Natur an unseren Arbeitsplatz holen – wir haben 532 Pflanzen bei uns im Büro, um die ich mich leidenschaftlich kümmere. Mittlerweile arbeite ich schon seit 22 Jahren hier – ich durfte die Organisation also schon auf mehr als der Hälfte ihres Weges begleiten, denn im Sommer 2023 haben wir den 40. Geburtstag von Greenpeace Österreich gefeiert. Es ist sehr schön, darauf zurückzublicken, wie viel wir in dieser Zeit gemeinsam bewirken konnten!

Cornelius Obonya
Schauspieler
Warum Greenpeace? Warum noch immer? Ist es denn nicht schon genug? Das ewige Herumnörgeln an unserem Leben, unseren Gewohnheiten. Man kann es doch schon nicht mehr hören! Wir sollen Fahrrad fahren, kein Fleisch essen, nicht mehr fliegen, unsere Heizungen vom Erdgas nehmen, Wiesen erhalten …
Und dann die ewig schlechten Nachrichten, die uns Greenpeace ständig zum Frühstück serviert: Dieser Konzern hat jenes, jene Firma wieder dieses getan, nicht getan, nicht einmal versucht zu tun. Man kann es nicht mehr hören!
Ganz ehrlich, ich bin ganz persönlich der Meinung, dass man oder wir oder die, die es angeht, noch gar nicht genug davon gehört haben!
Deshalb unterstütze ich Greenpeace und bin für alle Aktivist:innen unendlich dankbar, die immer und immer wieder auf dies alles hinweisen. Umdenken kommt nicht von allein und nicht von allen, sondern immer nur von Menschen, die früher erkennen, früher reagieren. Wenn wir alles richtig machten, dann würde es irgendwann keine Jahresberichte mehr geben, oder?

Sabrina Majnek
Content Creatorin und
Kooperationspartnerin
Auf meinem Instagram-Kanal nehme ich meine Community mit in die Welt des Outdoor-Sports. Wenn man am Gipfel eines Berges steht, spürt man besonders deutlich, was für ein kleiner Teil der Welt man eigentlich ist, und lernt Demut und Ehrfurcht vor der Natur. Denn die Berge geben den Ton an und wir sind nur zu Gast da. Ich möchte meine Reichweite dafür nutzen, diesen Respekt vor der Natur auch meinen Follower:innen näherzubringen. Es gibt viele Möglichkeiten, im Kleinen einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, aber irgendwann merkt man, dass man an Grenzen stößt. Denn was es vor allem braucht, sind Systemveränderungen. Deshalb habe ich in Kooperation mit Greenpeace den Green Monday gestartet. Dabei mache ich wöchentlich auf ein anderes Umweltproblem aufmerksam und gebe meiner Community die Möglichkeit, direkt etwas Gutes zu tun – wie zum Beispiel eine Petition zu unterschreiben. Greenpeace ist für mich genau die richtige Organisation für diese Zusammenarbeit, weil sie auf Systemebene ansetzt und absolut unabhängig ist.
Ihr Auftraggeber ist die Umwelt!

Oskar Seierl
Zivildiener
Für mich ist es selbstverständlich, sich für die Umwelt zu engagieren. Ich bin noch recht jung und es geht hier einfach auch um meine Zukunft, um die Zukunft von uns allen. Als ich gesehen habe, dass Greenpeace auch Zivildiener nimmt, war mir sofort klar: Das möchte ich machen! Ich wollte meine Zeit sinnvoll nutzen und auch viel Neues lernen und genau so ist es dann auch gekommen. So habe ich etwa gelernt, wie man professionell Telefongespräche führt oder richtig recherchiert.
Außerdem durfte ich viele einmalige Momente miterleben: Von einem Fotoshooting, für das ich einen Tisch mit umweltfreundlichen Putzmitteln blitzblank poliert und dabei posiert habe, bis hin zu einem Brief von jemandem aus einem rumänischen Gefängnis, der seine Ideen zum Umweltschutz mit uns teilen wollte, war alles dabei! All diese Erfahrungen möchte ich nicht missen. Außerdem habe ich gesehen, was für ein engagiertes Team hier an einer lebenswerten Welt von morgen arbeitet, und mit diesem Wissen kann ich eigentlich nur optimistisch in die Zukunft blicken!

Susanne Roidl
Testamentsspenderin
Ich setze mich leidenschaftlich für den Schutz von Tieren und Pflanzen ein – das ist mir ein besonderes Anliegen, denn sie können sich nicht selbst gegen das Unrecht wehren, das ihnen angetan wird! Man sieht immer so viele fürchterliche Bilder – von der Abholzung in den Karpaten bis zur Plastikverschmutzung in den Meeren –, und jetzt wollen Konzerne sogar noch die Tiefsee ausbeuten. Es gibt so viele Umweltprobleme – da bin ich sehr froh, dass Greenpeace weltweit mit großen Kampagnen Widerstand leistet. Dank Organisationen wie Greenpeace sieht die Zukunft unserer Erde besser aus. Daher habe ich Greenpeace im Testament bedacht. Ich habe einen Naturgarten, in dem ich viel Zeit verbringe und die Artenvielfalt dort genieße. 2023 hatte ich Gottesanbeterinnen in verschiedenen Farben, Hummeln und Vögel zu Besuch. Meinen Kleingarten und das Haus sollen nach meinem Leben die Umwelt und die Tiere erben. Denn das, was ich erschaffen habe, soll dem zugutekommen, was mir am Herzen liegt. Und ich weiß, dass Greenpeace meine Spende gut und verantwortungsvoll einsetzen wird.

Roman
Munstermann
Mitglied der Greenpeace-Schiffscrew
Dass ich zu Greenpeace gekommen bin, fühlt sich rückblickend wie ein Märchen an. Früher habe ich auf kommerziellen Schiffen gearbeitet – unter anderem auch in der Ölindustrie –, doch das hat mich überhaupt nicht erfüllt. Ich wollte in keinem Umfeld arbeiten, in dem die Sorge um unseren Planeten oft als lästige Pflicht angesehen und meist nur wegen der Vorschriften erfüllt wird. Also habe ich mir einen Ort gesucht, an dem die Menschen ihren Job nicht nur wegen des Geldes machen, sondern weil sie an die gute Sache glauben.
Dass ich bei Greenpeace angeheuert habe, hat mein Leben verändert. Ich segle nun schon seit zweieinhalb Jahren für den Umweltschutz und hatte auch schon verschiedene Rollen an Bord der „Rainbow Warrior“ und der „Witness“. 2023 war ich als Offizier auf der „Rainbow Warrior“ in Australien und Südostasien unterwegs. Es ist ein großartiges Gefühl, auf einem so bekannten Segelschiff arbeiten zu dürfen und dabei auch noch dazu beizutragen, die Welt ein Stück besser zu machen. Ich bin sehr froh, jetzt auf der richtigen Seite zu stehen.

Irmgard Oberhauser
Greenpeace-Mitarbeiterin seit 2001
Ich bin in einem kleinen Almdorf inmitten der Südtiroler Dolomiten aufgewachsen und bin daher schon seit ich denken kann ein sehr naturverbundener Mensch. Ursprünglich habe ich als Praktikantin bei Greenpeace begonnen und bin dann geblieben. Zu meinen Hauptaufgaben zählt die Betreuung des Infocenters – ich kümmere mich unter anderem um die Post und um Telefonanfragen. Ich stehe einfach wahnsinnig gerne Menschen mit Rat zur Seite und wünsche mir, dass jede:r nach unserem Gespräch den Hörer mit einem guten Gefühl auflegt. Was mir außerdem ein Herzensanliegen ist: Ich möchte die Natur an unseren Arbeitsplatz holen – wir haben 532 Pflanzen bei uns im Büro, um die ich mich leidenschaftlich kümmere. Mittlerweile arbeite ich schon seit 22 Jahren hier – ich durfte die Organisation also schon auf mehr als der Hälfte ihres Weges begleiten, denn im Sommer 2023 haben wir den 40. Geburtstag von Greenpeace Österreich gefeiert. Es ist sehr schön, darauf zurückzublicken, wie viel wir in dieser Zeit gemeinsam bewirken konnten!

Cornelius Obonya
Schauspieler
Warum Greenpeace? Warum noch immer? Ist es denn nicht schon genug? Das ewige Herumnörgeln an unserem Leben, unseren Gewohnheiten. Man kann es doch schon nicht mehr hören! Wir sollen Fahrrad fahren, kein Fleisch essen, nicht mehr fliegen, unsere Heizungen vom Erdgas nehmen, Wiesen erhalten …
Und dann die ewig schlechten Nachrichten, die uns Greenpeace ständig zum Frühstück serviert: Dieser Konzern hat jenes, jene Firma wieder dieses getan, nicht getan, nicht einmal versucht zu tun. Man kann es nicht mehr hören!
Ganz ehrlich, ich bin ganz persönlich der Meinung, dass man oder wir oder die, die es angeht, noch gar nicht genug davon gehört haben!
Deshalb unterstütze ich Greenpeace und bin für alle Aktivist:innen unendlich dankbar, die immer und immer wieder auf dies alles hinweisen. Umdenken kommt nicht von allein und nicht von allen, sondern immer nur von Menschen, die früher erkennen, früher reagieren. Wenn wir alles richtig machten, dann würde es irgendwann keine Jahresberichte mehr geben, oder?

Sabrina Majnek
Content Creatorin und
Kooperationspartnerin
Auf meinem Instagram-Kanal nehme ich meine Community mit in die Welt des Outdoor-Sports. Wenn man am Gipfel eines Berges steht, spürt man besonders deutlich, was für ein kleiner Teil der Welt man eigentlich ist, und lernt Demut und Ehrfurcht vor der Natur. Denn die Berge geben den Ton an und wir sind nur zu Gast da. Ich möchte meine Reichweite dafür nutzen, diesen Respekt vor der Natur auch meinen Follower:innen näherzubringen. Es gibt viele Möglichkeiten, im Kleinen einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, aber irgendwann merkt man, dass man an Grenzen stößt. Denn was es vor allem braucht, sind Systemveränderungen. Deshalb habe ich in Kooperation mit Greenpeace den Green Monday gestartet. Dabei mache ich wöchentlich auf ein anderes Umweltproblem aufmerksam und gebe meiner Community die Möglichkeit, direkt etwas Gutes zu tun – wie zum Beispiel eine Petition zu unterschreiben. Greenpeace ist für mich genau die richtige Organisation für diese Zusammenarbeit, weil sie auf Systemebene ansetzt und absolut unabhängig ist.
Ihr Auftraggeber ist die Umwelt!

Oskar Seierl
Zivildiener
Für mich ist es selbstverständlich, sich für die Umwelt zu engagieren. Ich bin noch recht jung und es geht hier einfach auch um meine Zukunft, um die Zukunft von uns allen. Als ich gesehen habe, dass Greenpeace auch Zivildiener nimmt, war mir sofort klar: Das möchte ich machen! Ich wollte meine Zeit sinnvoll nutzen und auch viel Neues lernen und genau so ist es dann auch gekommen. So habe ich etwa gelernt, wie man professionell Telefongespräche führt oder richtig recherchiert.
Außerdem durfte ich viele einmalige Momente miterleben: Von einem Fotoshooting, für das ich einen Tisch mit umweltfreundlichen Putzmitteln blitzblank poliert und dabei posiert habe, bis hin zu einem Brief von jemandem aus einem rumänischen Gefängnis, der seine Ideen zum Umweltschutz mit uns teilen wollte, war alles dabei! All diese Erfahrungen möchte ich nicht missen. Außerdem habe ich gesehen, was für ein engagiertes Team hier an einer lebenswerten Welt von morgen arbeitet, und mit diesem Wissen kann ich eigentlich nur optimistisch in die Zukunft blicken!

Susanne Roidl
Testamentsspenderin
Ich setze mich leidenschaftlich für den Schutz von Tieren und Pflanzen ein – das ist mir ein besonderes Anliegen, denn sie können sich nicht selbst gegen das Unrecht wehren, das ihnen angetan wird! Man sieht immer so viele fürchterliche Bilder – von der Abholzung in den Karpaten bis zur Plastikverschmutzung in den Meeren –, und jetzt wollen Konzerne sogar noch die Tiefsee ausbeuten. Es gibt so viele Umweltprobleme – da bin ich sehr froh, dass Greenpeace weltweit mit großen Kampagnen Widerstand leistet. Dank Organisationen wie Greenpeace sieht die Zukunft unserer Erde besser aus. Daher habe ich Greenpeace im Testament bedacht. Ich habe einen Naturgarten, in dem ich viel Zeit verbringe und die Artenvielfalt dort genieße. 2023 hatte ich Gottesanbeterinnen in verschiedenen Farben, Hummeln und Vögel zu Besuch. Meinen Kleingarten und das Haus sollen nach meinem Leben die Umwelt und die Tiere erben. Denn das, was ich erschaffen habe, soll dem zugutekommen, was mir am Herzen liegt. Und ich weiß, dass Greenpeace meine Spende gut und verantwortungsvoll einsetzen wird.

Roman
Munstermann
Mitglied der Greenpeace-Schiffscrew
Dass ich zu Greenpeace gekommen bin, fühlt sich rückblickend wie ein Märchen an. Früher habe ich auf kommerziellen Schiffen gearbeitet – unter anderem auch in der Ölindustrie –, doch das hat mich überhaupt nicht erfüllt. Ich wollte in keinem Umfeld arbeiten, in dem die Sorge um unseren Planeten oft als lästige Pflicht angesehen und meist nur wegen der Vorschriften erfüllt wird. Also habe ich mir einen Ort gesucht, an dem die Menschen ihren Job nicht nur wegen des Geldes machen, sondern weil sie an die gute Sache glauben.
Dass ich bei Greenpeace angeheuert habe, hat mein Leben verändert. Ich segle nun schon seit zweieinhalb Jahren für den Umweltschutz und hatte auch schon verschiedene Rollen an Bord der „Rainbow Warrior“ und der „Witness“. 2023 war ich als Offizier auf der „Rainbow Warrior“ in Australien und Südostasien unterwegs. Es ist ein großartiges Gefühl, auf einem so bekannten Segelschiff arbeiten zu dürfen und dabei auch noch dazu beizutragen, die Welt ein Stück besser zu machen. Ich bin sehr froh, jetzt auf der richtigen Seite zu stehen.