Rote Karte für Sportmarken: Giftige Chemikalien in WM-Produkten

12.12.2014

Greenpeace hat Sportartikel auf Schadstoffe geprüft – und wurde fündig. Lesen Sie mehr dazu in unserem Bericht.

Der Verkauf von Fußball-Artikeln ist ein Milliardengeschäft. Vor allem die Top-Marken Adidas und Nike profitieren vom Run auf die populären Produkte. Doch Hand in Hand mit den T-Shirts, Trikots und Fußballschuhen, die wir uns so gerne anziehen, begleiten uns auch gefährliche Chemikalien zum Sport. Das konnte Greenpeace im Rahmen einer Untersuchung nachweisen.

Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 wurden Sportartikel, die anlässlich des Events hergestellt wurden, von uns einem Chemikalien-Test unterzogen. Auch Produkte für Kinder wurden untersucht. In über der Hälfte der Proben wurden giftige Schadstoffe nachgewiesen – mehr dazu im vorliegenden Bericht.

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